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Die europäische Stahlindustrie steht vor einer strategischen Restrukturierung


TMA-Stammtisch Frankfurt a. M.


 

Der Grund: Zwischen 2012 bis 2015 wuchs der europäische Stahlimport aus China und anderen Drittländern laut der World Steel Association jährlich um rund 13%. Die Überkapazitäten in China entsprechen mengenmäßig fast den Produktionsmengen in der EU (einschließlich des Vereinigten Königreichs). Dies trifft die gesamte europäische Stahlproduktion nachhaltig.

„Die deutsche Stahlindustrie ist im Wandel, die globale Situation ersichtlich eingespannt. Wir erwarten vor diesem Hintergrund strategisch begründete Restrukturierungen und weitere internationale Zusammenschlüsse, die den Markt nachhaltig verändern werden", so Kolja von Bismarck, Vorsitzender der TMA, des Verbandes der Restrukturierungsexperten in Deutschland.

Mit den TMA Restrukturierungsexperten diskutierte:
Dr. Nils Naujok, Partner und Stahlexperte bei der Strategieberatung Strategy&, die Teil des PwC-Netzwerks ist.



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