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3 Jahre nach Einführung des ESUG – im internationalen Wettbewerb noch 2. Liga


TMA-Stammtisch Düsseldorf


 

Der Verband der Restrukturierungsexperten, die TMA Deutschland e.V., fordert bereits seit Einführung des ESUG eine Nachjustierung. Nun liegt eine von McKinsey & Company und der Wirtschaftskanzlei Noerr durchgeführte Insolvenz-Studie vor, die breit aufgestellt ist. Rund 220 Anwälte, Richter, Insolvenzverwalter, Gläubiger und Investoren haben zu folgenden Fragen Stellung genommen:

  • Wie kommt das ESUG in der Praxis an?
  • Welchen Effekt hat die Neuregelung des ESUG?
  • Wie wettbewerbsfähig ist das deutsche Insolvenzrecht im internationalen Kontext nach Einführung des ESUG?

 

Die Auswertung der Umfrage bestätigt die Forderung der TMA: Insbesondere um international wettbewerbsfähig sein zu können, bedarf das ESUG einer Nachjustierung. Woran es hakt, erklären

 

Dr. Thomas Hoffmann,

Partner und Co-Leiter des Bereichs Restrukturierung, Noerr

und

Daniel Himmel,

Junior Partner im Bereich Recovery and Transformation Services, McKinsey&Company.



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